2023-03-03 07:41:15
2023-03-01 20:30:10
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Manchmal hilft es ja, ein wenig zu polemisieren. Wenn ich im Nachgang zu den Hooligan- und Fascho-Aktionen der Fans von Hansa Rostock eben dieser Sprache bediene, werden ein paar Dinge klarer.
Sportgruppe, nennen sich Hooligans manchmal - wenn sie sich auf Äckern vor der Stadt treffen, um sich gegenseitig auf die Omme zu hauen, könnte man das unter dem Gesichtspunkt des amateurhaften Freestyle-Gedankens sogar nachvollziehen.
Aber im Stadion, wo idR Unbeteiligte involviert sind, zieht diese "Sportmetapher" nicht. Oder? Nehmen mal kurz an, das Mackern und gegenseitige Banner und Pyro-zeigen hätte auch einen sportlichen Aspekt, wo beginnt dann die Unsportlichkeit?
Setzen wir mal für einen Moment den Kampf um den Ball auf dem Rasen mit dem Kampf auf den Rängen gleich. Dann würde man in dem Moment, in dem Raketen gezielt auf Gegner geschossen werden, wenn Unbeteiligte von Klobrillen am Kopf getroffen werden von einem Foul sprechen, im letzteren Fall von einem groben, was sportlich betrachtet eine Strafe, die gelbe oder rote Karte nach sich ziehen würde
Auf dem Spielfeld wachen die Schiedsrichter darüber, dass der Kampf um den Ball fair bleibt. Erweitern wir die Definition des Matches auch auf die Fans der Mannschaften, dann hätten wir den Bedarf nach einem fünften Offiziellen. Einem Schiri, der auf die Fairness der Fans achtet und bei Bedarf sanktioniert.
Das würde auch verhindern, dass man diese Aufgabe an die Polizei delegiert, die oft genug selbst mitspielende Mannschaft ist (Team Blau). Auch wären nachträgliche Verbandsstrafen klarer zu belegen, wie bspw ein von Oke ins Gespräch gebrachter Punktabzug.
Eine rote Karte für den Gästeblock bedeutete dann das Aus für einen der 11 Spieler auf dem Feld. Das könnte funktionieren - wenn die Bastarde bloß an echtem Sport interessiert wären ...
#fcsp #fcsphro
Unsportlichkeit - Verantwortung - #HansaRostock
Versuchte Körperverletzung ist die gröbste Form der Unsportlichkeit
Manchmal hilft es ja, ein wenig zu polemisieren. Wenn ich im Nachgang zu den Hooligan- und Fascho-Aktionen der Fans von Hansa Rostock eben dieser Sprache bediene, werden ein paar Dinge klarer.
Sportgruppe, nennen sich Hooligans manchmal - wenn sie sich auf Äckern vor der Stadt treffen, um sich gegenseitig auf die Omme zu hauen, könnte man das unter dem Gesichtspunkt des amateurhaften Freestyle-Gedankens sogar nachvollziehen.
Aber im Stadion, wo idR Unbeteiligte involviert sind, zieht diese "Sportmetapher" nicht. Oder? Nehmen mal kurz an, das Mackern und gegenseitige Banner und Pyro-zeigen hätte auch einen sportlichen Aspekt, wo beginnt dann die Unsportlichkeit?
Setzen wir mal für einen Moment den Kampf um den Ball auf dem Rasen mit dem Kampf auf den Rängen gleich. Dann würde man in dem Moment, in dem Raketen gezielt auf Gegner geschossen werden, wenn Unbeteiligte von Klobrillen am Kopf getroffen werden von einem Foul sprechen, im letzteren Fall von einem groben, was sportlich betrachtet eine Strafe, die gelbe oder rote Karte nach sich ziehen würde
Der 5. Offizielle
Auf dem Spielfeld wachen die Schiedsrichter darüber, dass der Kampf um den Ball fair bleibt. Erweitern wir die Definition des Matches auch auf die Fans der Mannschaften, dann hätten wir den Bedarf nach einem fünften Offiziellen. Einem Schiri, der auf die Fairness der Fans achtet und bei Bedarf sanktioniert.
Das würde auch verhindern, dass man diese Aufgabe an die Polizei delegiert, die oft genug selbst mitspielende Mannschaft ist (Team Blau). Auch wären nachträgliche Verbandsstrafen klarer zu belegen, wie bspw ein von Oke ins Gespräch gebrachter Punktabzug.
Eine rote Karte für den Gästeblock bedeutete dann das Aus für einen der 11 Spieler auf dem Feld. Das könnte funktionieren - wenn die Bastarde bloß an echtem Sport interessiert wären ...
#fcsp #fcsphro
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